Andreas Scherbel und Patrick Bruns neue Stellvertreter der FDP

Der neue Vorstand des FDP-Stadtverbandes Bad Kreuznach

Der Vorstand des FDP-Stadtverbands Bad Kreuznach ist wieder komplett. Die Mitgliederversammlung der Freien Demokraten hat am Dienstag auf dem Bonnheimer Hof den 56jährigen Gymnasiallehrer Andreas Scherbel und den 38jährigen Bankkaufmann Patrick Bruns zu neuen Stellvertretern des Vorsitzenden Christoph Anheuser gewählt.

Weiterhin dem geschäftsführenden Vorstand gehören an die Schriftführerin Bettina Seulberger sowie der Schatzmeister Nils Nünke. Zudem wurde das Stadtratsmitglied, Werner Lorenz, als Vertreter der FDP-Stadtratsfraktion neben seinem bisherigen Beisitzeramt als kooptiertes Mitglied in den geschäftsführenden Vorstand berufen.

Komplettiert wird der Vorstand durch 13 Beisitzer, von denen mit Andreas Kohl-Hesse (46) und Murat Wallrawe (39) zwei Beisitzer nachgewählt wurden.

Die Nachwahl war notwendig geworden, da die bisherigen Stellvertreter Mariana Ruhl, Oliver John und Richard Lorisch aus beruflichen Gründen für ihr Amt nicht mehr zur Verfügung standen.

Der Vorsitzende Christoph Anheuser dankte im Rahmen der Mitgliederversammlung seinen bisherigen Stellvertretern für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit für die Stadt und die Partei.
In seiner Rede hob Anheuser heraus, dass man im Hinblick auf die Kommunalwahl im kommenden Jahr den Bürgerinnen und Bürgern ein Angebot von frischen und vielfältigen Ideen machen wolle. Hierzu habe man viele engagierte Mitglieder – neue wie bewährte – die sich zum Wohle unserer Stadt einbringen wollen. Gemeinsam könne man ein starkes Team aufstellen.

Der neue Stellvertreter Andreas Scherbel hob heraus, dass er als langjähriges Mitglied der FDP die Chancen, die sich der Partei aktuell bieten, für so groß wie nie zuvor erachte. Die erfolgreiche Oberbürgermeisterwahl und die vielen engagierten Mitglieder böten die Möglichkeit, Bad Kreuznach voranzubringen.

Patrick Bruns ergänzte in seiner Vorstellung als weiterer Stellvertreter, dass er als eines von vielen neuen, motivierten Mitgliedern anpacken und Sachpolitik mitgestalten wolle. Hierzu sei es notwendig, dass man fokussiert das gemeinsame Ziel verfolge.